Bei Bettina in Oederan, Chemnitz und Annaberg (3. Teil)
05. - 07. Dezember 2008

Beharrlich, wie ich manchmal so bin, schleifte ich alle ins Bergwerk.
Fast alle - K1 durfte Buchläden suchen ;-)

 
 


Das Outfit eines Bergmannes ist sehr kleidsam.


70 m unter der Erde bei der Silberader. Die Leitern waren eine häufige Todesursache.


Heute gibt es Treppen und ein Netz für eventuell Torkelnde.


Links der fliehende Max, rechts unser allwissender Führer. Er hat uns eindrucksvoll vermittelt, dass der Bergmann die unabdingbare Basis darstellt für jegliche menschliche Errungenschaft, die über das Essen und Trinken hinausgeht. Ohne den Bergmann säßen wir noch auf den Bäumen!


Eigentlich gab es nur gelbe Helme. Sollte dieser rote hier so eine Art bergbaulicher fliegender Holländer gewesen sein? Wir flohen auch, denn jetzt war es endlich auch draußen dunkel.


Fledermäuse? Die Geister toter Bergmänner? Oder doch nur Krähen .... ?


Die Zeitschaltuhr hat die Stimmung eingeschaltet.


Der Annaberger Weihnachtsmarkt.




Die Volkskunst, natürlich nur durch den Bergbau entstanden, verfolgte uns auf Schritt und Tritt.


Manchmal war sie schon furchterregend und ließ uns frösteln ...


Isa musste sich erstmal vom Kulturschock erholen.


Deshalb suchten wir einen geeigneten Stand auf.


Und leiteten lebensrettende Maßnahmen ein.


Die Kultur des Bergmanns schlägt sich selbstverständlich auch in der Musik nieder.


HIER geht es noch weiter.


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